Genre |
Funk, Soul, Rock 'n Roll
|
---|
Heimatstadt |
Trier
|
---|
Einflüsse |
Kuchen und Kräuterglut
|
---|
Der Name Geistesfunk feierte seine Geburtsstunde, während einer nächtlichen Jam-Session als das Markenzeichen der Band noch Funk-Instrumentals waren. Seit sich Geistesfunk Mitte 2011 in ihrer endgültigen Formation gefunden haben, ist der Name Programm geblieben.
Eine Menge hat sich trotzdem verändert. Nachdem der ursprüngliche Treffpunkt in einer alten Kneipe als Proberaum ausgedient hatte, wurden die stets gut besuchten Trierer
Dachboden-Sessions ins Leben gerufen, die den Text zum ersten Geistesfunk-Lied „Die Villa“ inspiriert
haben.
Weitere Lieder über Themen wie nächtliche Streifzüge, gewalttätige Affen, unglückliche Lieben oder das Gefühl, unterwegs zu sein, folgten in den nächsten Wochen und Monaten.
Melancholie, Spaß und Hoffnung geben sich in den durchgehend deutschsprachigen Texten die Klinge in die Hand, und haben das Publikum in der Vergangenheit von den unterschiedlichsten
Bühnen aus zum Tanzen und Zuhören animiert. Dabei lebt der Geistesfunk-Sound von funkigen Gitarrenriffs, einer souligen Gesangsstimme und dem Einsatz eines perkussiven, antreibenden
Cajóns anstelle eines Schlagzeugs sowie den deutlich erkennbaren Einflüssen von Blues und klassischem Songwriting in vielen Liedern.
Bei Geistesfunk-Auftritten werden die selbst komponierten Lieder durch eine Handvoll eigenwilliger Interpretationen von mal mehr und mal weniger bekannten Songs abgerundet. Dabei steht ständig das Band-Motto der ersten Stunde „Funk, Soul, Rock n Roll“ im Vordergrund.